Lehrer*innen

Die Arbeit mit den Kindern und jungen Erwachsenen ist für mich absolut sinnstiftend, aber die äußeren Rahmenbedingungen frustrieren mich immer wieder. 

Das kommt mir bekannt vor

  • Zeitaufwändige Korrekturphasen und ausufernde Unterrichtsvorbereitungen nehmen meine freie Zeit vollkommen ein. Hinzu kommen anstrengende Zusatztermine (Elternabende, Lehrerkonferenzen etc.).
  • Zunehmend herausfordernde Schüler*innen mit individuellen Bedürfnissen und intensive Elterngespräche brauchen meine Aufmerksamkeit.
  • Immer wieder bekomme ich das schlechte Image als Lehrer*in in der Gesellschaft  zu spüren.
  • Starre Schulstrukturen bringen mich häufig an meine kreativen Grenzen. 


Das sagt ein ehemaliger Coachee

 

Lehrerin (16. Berufsjahr): 

„Mir gefällt meine Arbeit mit den Schüler*innen, ich will sie fachlich, aber v.a. in ihrer Entwicklung voranbringen und begleiten. Und trotzdem gibt es - wie in jedem Beruf auch - , Momente, in denen es zu Konflikten kommt, man an sich und seinen Fähigkeiten zweifelt, einem Gespräche mit Eltern oder Schüler*innen nochmal durch den Kopf gehen, man mit dem Vorgesetzten wichtige Anliegen klären muss. Ich würde mir dann wünschen, dass es genau in diesen Momenten ganz selbstverständlich eine Anlaufstelle wie bei Frau Winkler gibt, wo man solche Herausforderungen analysiert und von verschiedenen Standpunkten betrachtet, Lösungen erarbeitet und deren Umsetzung bespricht, sodass man sich mit seinen Entscheidungen, Gedanken und Wahrnehmungen wohler und sicherer fühlt. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass ich solch eine Möglichkeit nicht nur als sehr wertvoll, sondern auch als notwendige Institution erachten würde. " 

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